Hier ein Einblick in unsere Mitarbeiterführung

Wenn man beginnt, eine Plantage aus Papayabäumen anzulegen, nimmt man hunderte von Papayasamen und setzt in einen Topf mit fruchtbarer Erde. Man verwendet keine minderwertige Erde.
Nachdem man Sie in die Erde gesetzt hat, gießt man sie alle paar Tage, weil man weiß, dass einige Samen bei guter Pflege keimen werden. Man trampelt nicht auf den Samen herum , vernachlässigt diese nicht, oder behandelt sie schlecht. Viel mehr hegt und Pflegt man sie, weil man möchte, dass sie sich zu starken Papayabäumen entwickeln und Früchte tragen.
Nach ein paar Wochen erblickt man die ersten Keimlinge. Die Mühe hat sich gelohnt. Zum teil liegt es daran, dass man bestimmte Dinge unterlassen hat, um den Samen nicht zu schaden. Und zum teil liegt es am Potenzial der Samen.
Nach einiger Zeit erkennt man, dass einige kleine Pflanzen schneller wachsen als andere, diese nehmen den anderen kleineren Pflanzen Licht und Nährstoffe. Wenn man nichts unternimmt, gehen die kleinen Pflanzen ein. Doch nur mit etwas Einsatz und anderen Entscheidungen während des Wachstums, lässt sich das Ergebnis dramatisch ändern. Man Pflanzt einige Pflanzen in vier oder fünf weitere Behälter, damit sie besser wachsen können. Das macht man solange bis nur noch eine Pflanze pro Topf eingepflanzt ist. Mittlerweile sind die Pflanzen zu richtigen Bäumen herangewachsen. Doch sie tragen noch keine Früchte. Um dies zu gewährleisten muss man sie in einem gewissen abstand einpflanzen, so dass sie sich die Blätter etwas überschneiden und sie sich gegenseitig Schatten spenden. Aber man pflanzt sie nicht weit entfernt voneinander oder so dass sie sich behindern. 
Sie können sich nun gegenseitig befruchten und tragen alle zusammen Früchte.
Die harte Arbeit und der Einsatz hat sich bezahlt gemacht.